Tattoo stories mit Anuthida Ploypetch

„Tattoos sind
für mich Freiheit.“

Die 22-Jährige Anuthida lebt und arbeitet als Content Creator in Berlin. Beruflich und privat ist sie viel auf Reisen, bei Festivals und immer auf Achse. Dabei stets präsent: ihre Tattoos, die sie als Notizen an sich selbst bezeichnet. „Yes, yes, yes“, „Why not“, „Do what you can’t“ – die tätowierten Schriftzüge stehen für ihr positives Wesen und ihr unbeschwertes Leben. Im Interview hat sie uns alles darüber verraten.

„Meine Kindheit war von Regeln und Verboten geprägt. Mittlerweile führe ich ein selbstbestimmtes Leben und liebe meine neue Freiheit. Meine Tattoos sind ein Ausdruck davon.“

  • Anuthida Ploypetch
Anuthida Ploypetch

Anuthida kommt ursprünglich aus Thailand. Strenge Regeln, viele Vorschriften und Fremdbestimmung über ihr Leben und Aussehen prägten ihre Kindheit und Jugend. Seit einem Jahr lebt sie in Berlin. In der Stadt, in der jeder so sein kann, wie er ist, findet Anuthida immer mehr zu sich selbst. Mittlerweile gilt: ihr Leben, ihr Körper, ihre Regeln. Mit ihren Tattoos drückt sie ihre neu gewonnene Lebensqualität aus, denn sie sind ein eindeutiges Zeichen für ihre Freiheit und Selbstbestimmung. 

Jedes einzelne ihrer elf Motive hat eine persönliche Bedeutung. Ihre Tattoo-Inspiration? Das Leben. Die meisten von Anuthidas Pieces sind Notizen an sie selbst. Sie erinnern sie an das, was zählt: niemals ihr Lächeln zu verlieren, achtsam mit sich selbst zu sein und sich nicht immer über alles den Kopf zu zerbrechen. Ihr Motto: Am Ende bereut man eh immer nur die Dinge, die man nicht getan hat.

Das überträgt sie übrigens auch auf die Pflege ihrer Tattoos. Denn ohne regelmäßiges Eincremen würden ihre Notizen und Geschichten irgendwann verblassen – und das möchte Anuthida unbedingt verhindern. 

So schützt Anuthida ihre Notizen vor dem Verblassen.

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